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Kontakt

Stadt Graz Umweltamt
Schmiedgasse 26/IV
8011 Graz

Tel: +43 316 872-4301

Siemens AG

V.l.n.r.: Peter-Paul Kemeter, Lisa Schrofler, Kathrin Fidlschuster, Wolfgang Heiling © Siemens AG Österreich
V.l.n.r.: Peter-Paul Kemeter, Lisa Schrofler, Kathrin Fidlschuster, Wolfgang HeilingV.l.n.r.: Peter-Paul Kemeter, Lisa Schrofler, Kathrin Fidlschuster, Wolfgang Heiling© Siemens AG Österreich
 

SIEMENS AG Österreich, Rail Systems
8020 Graz, Eggenbergerstrasse 31

Standortleitung Techisch: Matthias Koch
Standortleitung Kaufmännisch: Karoline Waldmann

www.siemens.com

ÖKOPROFIT-Ansprechpartner:
Ing. Peter-Paul Kemeter

E-Mail: peter-paul.kemeter@siemens.com

 

Hintergründe:

  • Der Rail Systems Standort der Siemens AG in Graz hat ein hohes Bewusstsein bezüglich sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung.
  • Förderung einer sicheren und ressourcenschonenden Mobilität, welche gemeinsam mit den Kunden erarbeitet wird, um maßgeschneiderte Mobilitätslösungen zu finden.
  • Aktiver Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, da der Schutz des Lebens, der Gesundheit unserer MitarbeiterInnen und Dritter sowie der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen gefestigt werden soll.

Zum Unternehmen: 

Der Rail Systems Standort der Siemens AG in Graz beschäftigt ca. 1.200 MitarbeiterInnen und ist weltweit einer der größten Produzenten von Fahrwerken für den modernen Personenverkehr, wobei jährlich ca. 3.500 Fahrwerke produziert und ausgeliefert werden. Um den gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozess effizient und wirtschaftlich durchführen zu können, werden am Siemens Standort in Graz alle Kernfunktionen, angefangen von der Entwicklung, über das Engineering bis hin zur Fertigung und dem Test der Fahrwerke, zusammengefasst.

Umweltthemen:

  • Energieeinsparung und CO2-Reduzierung durch die Radsatzfertigung am Standort Graz, wobei externe logistische LKW-Transporte wegfallen und wodurch jährlich Tausende Tonnenkilometer an Transportleistung und somit einige 100 t CO2 eingespart werden. 
  • Umstellung der alten Dampfheizung auf eine moderne Warmwasserheizung für das gesamte Werk.
  • Umstellung von Lösungsmittellacken auf Wasserlacke bei der Lackierung von Drehgestellrahmen. 2012: 99 % Wasserlack- zu 1 % Lösungsmittellackanteilen. 
  • Umrüstung der Azetylen-Sauerstoffversorgung von einer dezentralen Flaschenversorgung auf ein Ringleitungssystem mit Bündelversorgung.
     
 
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